DIE WELTWEITE MITMACH-AKTION
FÜR
FREIHEIT UND FRIEDEN
UND EIN
FREUNDLICHES MITEINANDER
ZWISCHEN
DEN MENSCHEN, DEN LÄNDERN,
DEN KONTINENTEN!
8. März 2015:
Thomas Grambow - Vize-Bürgermeister der Gemeinde Neu Wulmstorf bei Hamburg, stellv. Vorsitzender der SPD Landkreis Harburg und Campaigner in der Nachbarschaftskampagne in der Bundes-SPD.
Seit dem 1. Februar diesen Jahres ist der "Politiker mit Herz", wie er genannt wird, weil er sich - wo er nur kann - mit beispiellosem Engagement für Menschen in Not einsetzt, Schirmherr der weltweiten Mitmach-Aktion COME TOGETHER - für mehr Menschlichkeit zwischen den Menschen. In seinem weltweit ausgestrahlten Radio-Interview in "Ulli Jeschke´s Morgenmagazin"/CHIN Radio Toronto hat er in dieser Eigenschaft am 8. März 2015 einen eindringlichen Aufruf gegen den Terror in der Welt und für die Menschen, die Hilfe brauchen, gestartet:
Menschen, die Hilfe brauchen - wo die Not am größten ist, ist Thomas Grambow zur Stelle. Mal bei Kranken und Armen, bei Kindern, die ein warmes Mittagsessen brauchen. Der SPD Politiker schaut nicht weg, mischt sich ein, sammelt Spendengelder, bemüht seine Kontakte, um zu helfen. Bei weitem nicht nur die politischen Freunde. "Menschen in Not zu helfen - das geht jeden an", sagt er mit Nachdruck. Zurzeit sind es vorrangig die Menschen, die vor dem Terror in ihren Heimatländern fliehen müssen, für die er sich mit ganzem Herzen engagiert:
"Allein in Deutschland haben wir große Zuströme von Flüchtlingen, jeden Tag hunderte, zum Beispiel aus dem Sudan, aus Syrien und Marokko, die aus ihren Heimatländern wie Sudan, Syrien oder Marokko fliehen, weil der Terror in ihren Heimatländern immer schlimmer wird. Die zu uns kommen, weil sie Angst haben und sich retten wollen", so eine seiner Kernaussagen im Live-Gespräch mit dem canadischen Broadcaster Ulrich Jeschke, und weiter:
"So lange der Terror weiter geht in der Welt, sind wir gefordert, diese Menschen von ihren Häschern zu befreien, vor ihren Verfolgern zu retten, sie aufzunehmen und unterzubringen! Ihnen als Allererstes zumindest Fragmente unserer Sprache zu vermitteln, damit sie sich hier zurecht finden können."
Mit Hilfe der Aktion COME TOGETHER, Thomas Grambow?
"Auch. Wer sich gegen den Terror in der Welt stellen und zugleich für die Opfer dieses Terrors stehen möchte, muss den Dialog zu den Menschen suchen und finden. Zu möglichst vielen Menschen. Wie immer sie auch in ihrem unterschiedlichen Mesch-sein gestrickt sein mögen.Dadurch, dass wir uns wie in COME TOGETHER vernetzen, können wir über Problemstellungen wie Terror und Hass und Menschenverfolgungen sprechen. COME TOGETHER heißt: zusammen zu kommen. Zusammen zu stehen und sich mit seinem Gesicht und seiner Stimme zur Wehr zu setzen gegen den Terror auf der Welt. Friedlich und gewaltfrei. Darum fühle ich mich bei COME TOGETHER als Schirmherr an der richtigen Stelle."
Agieren Sie ähnlich in der bundesweiten SPD-Nachbarschaftskampagne, Thomas Grambow?
"Ja, selbstverständlich. Ich bin Campaigner in der SPD Nachbarschaftskampagne. Eine Art Verbindungsmann zwischen den Bürgern und der SPD auf regionaler und überregionaler Ebene. Auch dort geht es darum, auf Menschen zu zu gehen, mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Auf politischer Basis - um nachzufragen: wie geht es ihnen, den Nachbarn zum Beispiel? Was wünschen sie sich, was die Politik anders machen könnte? Brauchen sie Hilfe und wenn ja - welche? Da gibt es schon Parallelen zu COME TOGETHER ...".
Es heißt, Sie haben COME TOGETHER mit ins Leben gerufen?
"Das ist richtig. Die Initiatoren Sylvia Karasch, Herausgeberin des Portals BEI UNS IN BERLIN.DE, und Ulrich Jeschke, Producer der Sendung "Ulli Jeschke´s Morgenmagazin", wurden unter anderem durch meine Radioansprache zum 9. November 2014, zum 25. Jahrestag des Mauerfalls, dazu angeregt, einer Aktion dieser Art Leben zu geben, wie sie sagen. In dieser Radioansprache habe ich betont, dass wir für Flüchtlinge eine neue Willkommenskultur brauchen ...".
Der SPD-Politiker Thomas Grambow - im Zusammenhang mit seinem "auf den Punkt" gebrachten sozialen Engagement bekommt der Begriff "Nachhaltigkeit" eine völlig andere Dimension. Denn es ist eben diese "Nachhaltigkeit" - die Energie, die Beharrlichkeit, das fundierte Wissen, das unermüdliche Einsetzen für seine selbst gewählten Projekte und seine ebenso selbst gesteckten Ziele, die die Arbeit des Politikers und des Menschen Thomas Grambow so sympathisch machen. Und - zweifelsohne - so erfolgreich. Denn was wir sehen können, ist in der Tat nur das "sichtbare" Ergebnis. Das wiederum setzt im Vorfeld ein hohes Maß an emotionaler und praktischer Kompetenz voraus, an Überlegungen, Diskussionen und Zeitaufwand.
Woher er die Kraft nimmt, all das neben seinem Berufsalltag zum "Brötchen verdienen", seinen zahlreichen partei-politischen Engagements, seinen Aufgaben als Ehemann, Familienvater und im Freundeskreis zu bewältigen?
"Es kommt mir aus dem Herzen", sagt er schlicht.
DANKE; Thomas Grambow!
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Weitere Informationen zu Thomas Grambow und seiner Arbeit finden Sie auf der Website des Politiker www.thomas-grambow.de
Die Mitschnitte der im Text erwähnten Radio-Interviews finden Sie nachstehend zum Nachhören:
Text: Sylvia Karasch
Fotos: Pressebüro Sylvia Karasch